Eras Bücherschrank: Das Lächeln der Fortuna

Es gibt Autoren, die trifft man liest sie und vergisst sie wieder- und dann gibt es Autoren, die schreiben ein Buch, welches man zufällig in die Hände kriegt, und dann übernehmen sie die fortunaBücherregale. Um letzters handelt es sich bei Rebecca Gablè. Die gute Frau lief mir in Form ihres Buches „Das Lächeln der Fortuna“ auf nem Grabbeltisch in Mittweida über den Weg. Alleine, dass ich diese Dienge noch weiß, sagt zwei Dinge aus. Zum einen ist es schon echt lange her, dass ich in Mittweida studiert habe und zum anderen muss das Buch wirklich gut gewesen sein, dass ich mich auch jetzt noch genau an den Ort und die Zeit der Ersterwerbung erinnern kann. Und genau das ist es. Das Lächeln der Fortuna ist, wie alle Werke von Frau Gablè durchaus umfangreich und hat mehr als 1000 Seiten und dennoch hab ich dieses Buch mittlerweile mehrmals gelesen und wirklich viele Stunden in den Romanen der Autorin verbracht. Also schon an dieser Stelle eine klare Kaufempfehlung für Werke, auf denen Gablè steht (auch wenn die letzten Bücher ein wenig schwächer waren). Doch worum geht es beim „Lächeln der Fortuna“? Rebecca Gablè schreibt historische Romane. Das heißt sie beschäftigt sich mit historischen Ereignissen in den verschiedenen Ländern der Zeit- in diesem Falle England im Mittelalter. Alleine mit diesem Satz, kann man den Großteil aller potentiellen Leser direkt wieder verschrecken. Doch vielmehr genau das Gegenteil sollte der Fall sein. Denn zum einen ist die Autorin, eine wirkliche Expertin für die historischen Tatsachen und Zusammenhänge im Mittelalter und zum anderen werden die großen Taten und Ereignisse immer auf einer menschlichen Ebene aus Sicht der fiktiven Protagonisten erzählt und gezeigt. Im Lächeln der Fortuna erleben wir englische Geschichte immer zusammen mit Robin of Warhingham, welcher an der Seite des Duke of Lancaster die innen- und außenpolitischen Geschehnisse Englands auch am eigenen Leib erfährt. Dadurch wird das Geschehen in einen Kontext gesetzt, der vor allem die emotionale Ebene anspricht. Robin ist ein kleiner Landedelmann, welcher durch Intrigen und Verrat alles verliert und der sich aus eigener Kraft heraus und durch moralische Überlegenheit zurück zu seinem Platz in der Welt kämpft. Diese Geschichten funktionieren in jedem Setting. Und bei Frau Gablè ganz besonders gut. Das fiktive Gut Warhingham und die zugehörige Familie bevölkern mittlerweile auch etliche  weitere Romane der Autorin, welche alle durchaus lesenswert sind- mit dem ersten Teil ist ihr jedoch der große Wurf gelungen. Selten hat einen eine Figur so angesprochen und emotional gebunden, wie der Kanon an Figuren im Lächeln der Fortuna. Robin der moralische und draufgängerische Selfmade Man, Lancaster der charismatische und taktische Politiker, der Hof in seiner Unzulänglichkeit, alles wirkt aus einem Guß und nimmt einen stimmungsvoll mit auf eine große Reise. Ohne Spoiler kommt jetzt bereits der Punkt, an welchem ich nur noch aufhören kann. Vielleicht noch zwei Dinge: Erstens es geht auch um Pferde (für die Mädchen) und zweitens das ist eine absolut klare und deutlich ausgesprochene Kaufempfehlung- auch als Weihnachtsgeschenk- vor allem, da das Buch mittlerweile wirklich günstig zu erwerben ist.

Das Lächeln der Fortuna – Taschenbuch 5,00 €

 

Eras Bücherschrank: Bartimäus

Zuviel Zeit führt zu neuen Streifzügen durch meinen Bücherschrank und dabei bin ich am guten alten Bartimäus von Jonathan Strout hängengeblieben. Das ist wieder eine Buchreihe, welche ich bartimaeuseuch unbedingt näher bringen will, denn es ist einfach gut. Ich werde mich im Folgenden erstmal nur auf den ersten Teil beziehen (Das Amulett von Samarkand) und versuchen diesen näher zu bringen. Denn mittlerweile sind im Universum des Bartimäus insegesamt 4 Bücher erschienen. Drei davon bilden eine Trilogie, welche aufeinander afbaut, während der vierte Titel losgelöst von den anderen Büchern steht. Doch worum geht es? Es wird ja in unserer heutigen Zeit wieder gezaubert, was das Zeug hält. Von Harry Potter bis Doctor Strange, kann man sich den magischen Welten kaum entziehen, doch eine der spannendsten in diesem Zusammenhang, ist wohl die Welt aus Bartimäus. Stellen wir uns vor, dass Magie nur eine Richtung kennt- die Dämonologie. Das heißt alles magische Wirken wird dadurch geschaffen, dass man mit gemeinen Ritualen Dämonen ruft und versklavt, damit diese die Drecksarbeit tun. Wenn man fliegen will, muss ein Dämon einen durch die Luft tragen und wenn man einfach nur putzen möchte, holt man einen Geist, welcher das für einen erledigt. In dieser Welt lebt Nathaniel, der Protagonist und natürlich ist diese Welt über und über bevölkert mit versklavten Wesenheiten jedweder Form und Größe. Die Dämonen sind deshalb auch nicht sonderlich froh ständig irgendeinen Dreck für jeden noch so dahergelaufenen „Zauberer“ zu erledigen und sind dabei ständig auf der Suche nach einem Schlupfloch um sich an den Magiern fürchterlich zu rächen. Bartimäus ist einer dieser Dämonen, welcher neben seinen vielen Fähigkeiten, vor allem über die Gabe der großen Klappe verfügt. Zusammen mit Nathaniel muss er sich, ja er muss, auch wenn er die ganze Zeit nach dem Schlupfloch sucht, auf die Suche nach dem Amulett von Samarkand machen um nicht weniger als die Rettung der Welt zu erreichen. Die Story klingt demnach durchaus ziemlich platt und altbekannt, aber es sind die Dialoge und die wirren Gedanken- und Handlungsstränge, welche diesen Roman zu einem absoluten Highlight machen. Man fühlt sich teilweise an die Elemente aus den Känguru Chroniken erinnert, wenn der Dämon mit Fußnoten seinen Ekel zum Ausdruck bringt, oder aber wenn er in seltsamsten Formen versuch die Konzentration des Zauberers zu unterminieren. Jetzt bin ich schon wieder an dem Punkt, dass es mir schwer fällt noch vieles grandioses aus dem Roman zu beschreiben, um Spoiler zu vermeiden und deswegen hör ich einfach auf. Wer Geschmack gefunden hat, sollte sich diesen Roman wirklich zulegen und in einer düsteren Welt den größten Spaß seit Terry Pratchett erleben.

Das Amulett von Samarkand – 8,95 Euro

Die Bartimäus Trilogie – 29,95 Euro

Eras Bücherschrank: Der Winterkönig

Es gibt einen Autor der sehr viele Fächer meiner Bücherregal beansprucht und welcher mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum die Anerkennung und Wertschätzung erfährt, welcher er winterkoenigverdient. Lange Zeit war das, vor allem auch aus persönlicher Betroffenheit, leider nicht so. Die Rede ist von Bernard Cornwell. Durch den großen Erfolg seiner Uthred Saga (welche in meinem Schrank derzeit 7 Bände umfasst) und damit einhergehend einer großen Fernsehserie, ist dieser Mann mit allen seinen Werken in die Buchhandlungen gestürmt. Zur Zeit, als ich ihn kennenlernte, lag das vor allem an einer 99 Cent Erwerbung aus der Ramschkiste. Die Rede ist von einem sehr frühen Werk: „Der Winterkönig„. Es ist der Auftakt zu einer Trilogie rund um König Artus und seiner Ritter der Tafelrunde, mit Gralsuche, Sachsenkriegen und dem guten alten Merlin. So weit vorgestellt, so weit alles bekannt. Jetzt wäre Cornwell jedoch nicht der Autor, den ich so zu schätzen wüsste, wenn er es bei der romantisch verklärten Sicht des Mittelalters auf Britanniens großen Helden bewenden lassen würde. Vielmehr gilt Cornwell für mich als Realist und zwar als dreckiger Realist. Im Winterkönig spielen sich die Gegebenheiten rund um Artus in einem Britannien des 5. Jahrhunderts ab, welches vor allem eines war- dreckig, kalt und arm. Beim ersten Lesen war das durchaus ein kleiner Schock. Keine strahlenden Rüstungen, keine Schlachten wie in der Rückkehr des Königs. Eher brutale kleine Scharmützel, kalt und blutig. Diese Zutaten finden sich auch in den anderen Werken Cornwells, welche ich höchstwahrscheinlich auch irgendwann noch aus meinem Bücherschrank hier in das Licht der Öffentlichkeit zerren werde. Für mich begann jedoch mit dem ersten Band eine durchaus etwas längere Leidensgeschichte. Hatte ich den ersten Teil noch aus der Wühlkiste erstanden, war er ohne die weiteren Bände doch ziemlich unfertig. Und kein Wühltisch der Welt hielt die anderen beiden Bände bereit (Cornwell war eben nur ein kleiner und völlig unbedeutender Autor) und bei amazon wurden Bände der Saga für dreistellige Beträge im gebrauchten Zustand angeboten. So vergaß ich den Winterkönig für viele Jahre und erst im Gefolge des guten Uthred von Bebbanburg zogen auch die anderen Werke des Autors im deutschsprachigen Raum wiederholt ein. Zum Glück. Der Winterkönig ist der dreckige Auftakt zu einer Artussage, die sich fernab der Fantasy- und Mittelalterklischees durch eine dunkle und vergessene Zeit zieht und welche erst in diesem Dreck, das wahre Heldentum zum Leben zu erwecken vermag. Alle Bände sind für schmales Geld zu erwerben und durchaus geeignet eine kalte Winternacht ohne Schlaf zu verbringen.

Bernard Cornwell: „Der Winterkönig“ – 9.99 Euro

Eras Bücherschrank: Der Barde der grünen Insel

Weiter geht es mit der wilden Reise durch meine Büchersammlung. Heute gibt es von mir die Vorstellung eines wirklich grandiosen Buches, welches leider in Deutschland kaum noch erhältlich 31kthgfbfzlist. Derzeit gibt es das Buch bei amazon.de nur noch gebraucht, dafür aber unheimlich günstig. Das wäre demnach die Chance zuzuschlagen. Ich möchte heute etwas zu Caiseal Mòr: „Der Barde der grünen Insel“ schreiben. Thematisch haben meine letzten Rezenssionen ja durchaus eher im Spektrum Weltraum und Weltuntergang gespielt. Jetzt drehen wir die Uhr zurück und befinden uns tief im 18. Jahrhundert inmitten des wundervollen grünen und vor allem besetzten Irland. Und genau dieses Land dampft aus jeder Zeile, aus jeder Seite und jedem Wort. Dabei passiert im Buch eigentlich gar nicht wirklich viel. Ein junger Bursche aus dem Dublin, als Rebell gebrandmarkt und von den Engländern verfolgt. Landet irgendwo im nirgendwo bei einem Whiskeybrenner mit umtriebiger Vergangenheit. In den lange alkoholdurchtränkten Gesprächen zwischen diesen beiden Polen (oder besser Iren) kehrt man in die „wahre“ Seele Irlands ein. Denn in diesen Gesprächen ersteht eine noch ältere Welt, die Welt aus der Jugend des Whiskeybrenners, welcher für den großartigsten Harfenisten Irlands gearbeitet hat. Zwischen Realität und Fiktion wird die Geschichte des großen Harfners Turlough O’Carolan dargestellt. Zwischen Feen und musikalischer Besessenheit. Harfen und Irland, das gehört nicht nur wegen der Euromünzen zusammen, sondern ist wie Geschichtenerzählen, Hurling und Whiskey Teil der irischen DNA. Da sitzt man dann also als Deutscher am Lagerfeuer und hört die Geschichten aus der guten alten Zeit und man kann Hugh (Whiskeybrenner) geschickt dabei beobachten, wie er seine Fallen für törichte Rebellen aus der Stadt legt. Man fühlt sich in guter Gesellschaft, und doch erinnert an die eigenen Kindertage, als man wirklich noch Geschichten erzählt hat- ganz egal ob wirkliche oder ersponnene. Besonders im Witz der Geschichten und der Gespräche findet man sich im Gerangel und fühlt sich dabei einfach wohl. Mehr kann ich jetzt zu diesem farbenfrohen Teppich in Buchform nicht mehr schreiben ohne die große und bösartige Welt der Spoiler zu betreten, aber ich kann euch nur empfehlen, kauft euch das Buch (kostet gebraucht 0,17 Cent [ohne Versand] seh ich grade) und genießt die gute alte Zeit. Achso eins noch, von zu viel Whiskey muss man Pupsen- bis alles schlechte aus dem Körper gefahren ist.

Caiseal Mòr: „Der Barde der grünen Insel“ – 17 Cent 😉

Eras Bücherschrank: Amalthea

Schon wieder gibt es was Neues aus meiner Bücherkiste. Diesmal habe ich ein Werk vorzustellen, welches eigentlich der Grund für die ganze Reihe ist. Die Rede ist von Amalthea. Ähnlich wie amaltheabereits der „Ewige Krieg“ spielt Amalthea mit hollywoodreifen Weltraum Szenarien nur um die Science über die Fiction zu stellen. Ich glaube viel besser kann ich nicht in Worte fassen, worum es im Buch geht. Zunächst einmal zu den Fakten. Das Buch umfasst 1056 Seiten, welche nicht sonderlich groß bedruckt sind. Das hat schein einmal den großen Vorteil, dass man sehr viele Abende in der Kälte des Alls genießen kann. Gegliedert ist das Werk (Buch scheint als Begriff zu klein, um all das zu fassen) in drei große Abschnitte, welche ich spontan als davor, danach und Zukunft bezeichnen würde. Ihr merkt schon ich muss hart kämpfen um die großen Spoiler zu vermeiden. Ganz ohne Spoiler geht es jedoch nicht. Deswegen kurz etwas zum Setting. In Amalthea wird der Menschheit klar, dass die Erde noch 2 Jahre zu leben hat. Der Mond wird auseinanderbrechen und den Planeten zerstören. Wissenschaftler gehen von 5000 Jahren der Unbewohnbarkeit aus. Ich glaube die Fiction im Roman beginnt damit, dass die Völker der Welt sich abstimmen um einen Plan zum Überleben der Menschheit zu entwickeln. Ich denke beim jetzigen politischen Personal wäre es sogar denkbar, dass die Vorhersage mit: „Das ist alles chinesische Propaganda“ abgetan werden würde. Im Buch soll die Menschheit jedoch im All überleben. Tausende von Raummodulen werden in die Umlaufbahn geschossen und sollen der Menschheit das Überleben in der Nähe der Erde ermöglichen. Klingt ein wenig wie „The 100“ und viele andere Untergangsszenarien, ist bei Stephenson jedoch gespickt mit grandiosen Überlegungen, wie realistisch solche Vorhaben mit der derzeitigen Technik überhaupt wären. Das Setting steht demnach und Stephenson arbeitet sich an den nun bestehenden Möglichkeiten ab. Was passiert mit einer Menschheit alleine im All? Was passiert mit einer Menschheit, welche ihre Entwicklung vom Planten Erde entkoppelt hat? Haben vielleicht auch Menschen auf der Erde überlebt? Diese Fragen stehen klar im Fokus des Romans. Was hier sogar ein wenig philosophisch klingt, hat bei Stephenson durchaus Action, Revolutionen und Überraschungen und ich finde man kann seine Zeit auch schlechter Verbringen, als der Menschheit zusammen mit Stephenson beim Untergang und etwaigem Wiederaufstieg zuzuschauen. Mein ganz klarer Tipp für kalte Winternächte.

Neal Stephenson – Amalthea – Hardcover 29,99 gut investierte Euro

Eras Bücherschrank: Der ewige Krieg

Ich habe beschlossen diese kleine Seite hier zu nutzen um auch ab und zu einmal ein paar wirklich gute Bücher aus meinem Regal vorzustellen. Irgendwie umtreibt mich immer wieder die Iewige-kriegdee wirklich großartige Dinge teilen zu müssen. Heute ist mir seit langer Zeit mal wieder Joe Haldeman mit seinem Roman „Der ewige Krieg“ untergekommen. Ich versuche das ganze so Spoilerfrei wie möglich zu umreißen. Ursprünglich ist der Roman in drei Teilen erschienen- liegt bei mir aber gesammelt in einem Band vor. Der Kern der Geschichte klingt grundsätzlich einmal so alt und bekannt, wie man sich das so vorstellt. Die Menschheit befindet sich in der Zukunft und ist im Krieg gegen eine Außerirdische Macht. Die Gründe dafür sind gänzlich unbekannt und man weiß nur, der andere verhält sich seltsam und gehört getötet. Bis zu diesem Punkt das perfekte Setting für einen Hollywood Action Streifen. Doch genau das passiert nicht. Haldeman legt jetzt an das  Setting die gemeinen Regeln der Realität an. Also werden wirklich alle Aspekte beleuchtet, welche uns im Weltall begegnen. Relativitätstheorie, Kraftgesetze und die Bedingungen im All. Dadurch entstehen äußerst seltsame Umstände in diesem Krieg. Durch die langen Entfernungen und hohen Geschwindigkeiten altern die Soldaten anders, als alle Menschen, welche sie auf der Erde kennen. Politische Entwicklungen auf der Erde finden statt, ohne dass die Armee diese mitbekommen kann. Die Menschheit entwickelt sich fort nur die Soldaten, welche der Leser begleitet, erleben diese immer wieder veränderten Bedingungen. Dadurch bekommt dieser Krieg, welcher natürlich auch durch Kampfeinsätze und Heimaturlaub beschrieben wird eine völlig neue Dimension, welche die Idiotie des Krieges heraushebt und zu zeigen weiß. Dieses Setting ist dabei so einzigartig, dass ich das Buch verschlungen habe und doch immer wieder überrascht war. Wenn ihr also für lange dunkle Abende eine gute Lektüre braucht, sei euch dieses Buch ans Herz gelegt.

Joe Haldeman: Der ewige Krieg – 8,95 €

 

Reviews anyone?

Nach dem ganzen Youtube und Video Krempel, der mich irgendwie ziemlich lange in Atem gehalten hat, dachte ich es ist mal wieder Zeit sich was anderem zu widmen. Ich hab ja nach wie vor mein kleines Buch bei Amazon stehen und es haben definitiv 5 Leute in Papierform und noch einige digital erworben, aber keiner schreibt ne Review und gibt mir 5 Sterne (auch wenn das gelogen wäre). Da ich davon ausgehe, dass ausschließlich Leute die mich kennen das Buch gekauft haben und das diese Leute wahrscheinlich auch den Kern der anwesenden Leserschaft bilden- dachte ich, es ist an dieser Stelle ganz gut, mal nach ner Rezension zu fragen. Muss ja nicht viel drin stehen. „Geil undbedingt kaufen“ würde prinzipiell sogar schon genügen 😉 In diesem Sinne bleibt sauber und wer das Buch noch nicht hat- holt es euch. Es ist übrigens gerade der 11.11. um 11.11 Uhr 😉 Läuft! Vorbereitung ist eben alles. Hier gibt es das Buch.

Bücher

So an der Stelle soll kurz der kleine Verweis auf mein kleines Buch stehen. Ich habe in der Welt des Kindles einfach mal meine Kurzgeschichten gesammelt und diese stehen jetzt bei Amazon für alle zum Kauf bereit. Also wer wirklich denkt sich das antun zu müssen, der möge dem folgenden Link folgen. Ich würd mich freuen.

Irgendwie finden das hier alle Klasse!