Die Mächte des Wahnsinns

Gute Morgen zusammen! Zunächst die gute Nachricht: Weihnachten ist vorbei! Und alles in allem ist es für mich glimpflicher abgegangen, als ich erwartet hatte. Familie wurde großräumig umfahren und die Nächte waren ziemlich in Ordnung, auch wenn nicht immer alles so bleiben kann, wie es einmal war. Aber das ist Leben, da gehört Veränderung leider mit dazu, auch bei den Dingen die man so mag! Es hat sich im übrigen noch niemand um die Stelle als Co- Panzer- Fahrerin beworben, was ich ziemlich traurig finde, also hier noch einmal der Aufruf- das Ganze war kein Scherz. Ansonsten liegen jetzt die seltsamsten Tage des Jahres vor mir und ich weiß noch nicht allzu genau was ich mit diesen anstellen soll- die Welt nimmt sich eine Pause, tut aber gleichzeitig so, als ginge es nahtlos weiter- ich bin für Pause, also wenn uihr mich Trefft stellt euch ein Out of  Order Schild um meinen Hals vor 😉 Die kommenden Tage sind jedoch keineswegs so spannend wie die kommenden Nächte- denn nach altem Glauben geht alles, was wir in den letzten Nächten des Jahres träumen im nächsten Jahr in Erfüllung und dann wird das ne heiße Zeit bei mir- aber ist wohl nur Aberglauben, ähnlich wie die Sache mit den Weihnachtswundern- weil ich hab leider wieder keines gesehen- also keins wie man diese Dinger so aus Hollywood kennt. Aber vielleicht passieren Wunder bei mir einfach auch nicht im Hollywood Style? Kann ja sein sowas denn um einen Menschen kreisen zur Zeit meine Gedanken und daraus einen klaren Weg erkennen lassen zu können- aber vielleicht… naja das wird an anderer Stelle vielleicht noch einmal fortgesetzt- hoff ich. Einem Menschen geht es gerade auch sehr schlecht und diesmal bin es nicht ich. Ich wünsch dir echt alles gute hiermit. Tja ich schreibe grade ziemlich komischen sentimentalen Müll- denn auch wenn mir Weihnachten nicht so wehgetan hat, wie ich erwartet hatte und auch wenn es mir soweit eigentlich ganz gut geht, bin ich doch immer wieder alleine und in diesen Momenten, kann man die Eindamkeit noch immer spüren wie am ersten Tag- etwas nie zu besitzen erscheint einfacher, als etwas zu besitzen und dann zu verlieren und jeder der sagt da gewöhnt man sich dran, hat es nie wirklich besessen- denn die Nähe und Geborgenheit zu verlieren wird mit jedem Mal beschissener- vielleicht bin ich auch einfach zu emotional für sowas um mit sowas auf eine männliche Art und Weise umgehen zu können, so von wegen Indiander kennen keinen Schmerz- uns fehlen die Enzyme. Aber wenn man in den dunklen Stunden Zeit zur Ruhe findet und man sich wirklich einmal fragt, ob man es aushalten könnte, sein Leben ohne Nähe und Geborgenheit, also diesem einen Menschen, der einen liebt egal wie beschissen es einem geht zu verbringen, wird mir immer wieder klar, ass ich das nicht kann- vor allem das ich das nicht will. Ich glaube das ist mein Kryptonit- aber rumheulen ist nicht, vielleicht kommen ja die Wunder bei mir auch einfach immer etwas später und meine Träume werden wirklich alle wahr, dann wird es verdammt nochmal ein wirklich gutes Jahr bis jetzt 😉 Auch wenn einige Hauptdarsteller in meinen Träumen noch gar nix davon wissen. Euch allen ne tolle Zeit zwischen den zeiten und bis bald.


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Ein Kommentar

  1. Du sprichts die Raunächte an. Das gefällt mir. Ich schreibe auch schon die letzten Tage alles auf, was mir passiert, was ich träume, was ich denke. Ich hoffe du weisst auch, dass du am 06 01 alles streichen kannst, was du nicht willst 😉

    In diesem Sinne wünsche ich dir ein glückliches Jahr 2011 mit viel Glück, Wärme und Liebe.

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