Ob die folgenden Zeilen überhaupt jemals das Licht der Welt erblicken werden, erscheint gerade noch als nicht möglich. Irgendjemand sitzt gerade auf meiner Datenleitung und ich sende und ich brauche für alles, was ich so im Netz tue Ewigkeiten, aber ich will es dennoch versuchen. Ich weiß nicht, was ich nach der letzten Nacht anstellen soll. Die Wege scheinen versperrt und Wände verschieben sich, ohne mir eine Chance zu geben ihnen zu folgen. Mann ich kann gerade nicht einmal diesen Sätzen folgen. Wie kann es sein, dass mich diese Nächte noch immer so angreifen können. Man erwacht kurz mit wirren Gedanken und niemand ist da, der einem die Last abnehmen könnte, wenn auch nur durch eine tröstende Gegenwart, also doch wieder die ganze Nacht Filme gucken 😉 Eigentlich wollte ich langsam diesen Teil meines Lebens hinter mir lassen, denn ich kann dieses Paket einfach nicht immer weiter in die Zukunft mitnehmen, aber in der Nacht erscheint vieles schwerer. Jetzt schreib ich doch wieder so einen gefühlsduseligen Eintrag, der allen auf den zeiger geht, aber es tut einfach gut diese Erfahrungen aus dem Kopf ins Netz zu bringen, denn wenn es geschrieben ist, dann ist es weg. Es wird vielleicht auch besser, wenn ich morgen wieder in meinen gewohnten Bahnen leben kann- gerade freu ich mich darauf, auch wenn ich weiß, dass der beim Weckerklingeln morgen früh, dass ganze wieder völlig anders aussehen wird. Dennoch ich mach mir jetzt mal einen tollen letzten Tag und sorry für diesen wirren Eintrag (muss ja keiner Lesen) 😉
Era hat schon wieder Musik gemacht: Gebrüder Nonsens: Lieder die wir einmal fast geprobt hätten
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