Romantische Nächte

Neben der guten Herrin Stefanie hat unser Heinrich auch an seiner Retterin Teresa einen Narren gefressen- also sollte man seine Herzensdame auch immer umschmeicheln und gut ausführen. Ich liebe dieses Spiel.

Der Richtbaum des Todes

Der gute Scharlatan braucht für seinen Laden einige wunderliche Dinge. Unter anderem auch den Zweig des Richtbaums. Na wie ich daran kommen soll, weiß ich noch nicht wirklich, aber gestorben wird ja immer….

Ein Scharlatan

Mitten in der Klosterstadt Sasau trifft der gute Heinrich heute einen Menschen, der hier nicht so recht herpassen will. Die Rede ist von einem Scharlatan, bei welchem wir natürlich sehr gerne in die Lehre gehen wollen….

Dämonen und Knochen

Auf der Kirchenbaustelle von Sasau gehen eindeutig seltsame Dinge vor. Es ist glaube ich an der Zeit diesen Dingen auf den Grund zu gehen. Aber mein Timing ist tatsächlich noch nicht wirklich gelungen….

Zu langsam in der Küche

Da kommt man mit dem rezept für ein Heilmittel in der Tasche zurück nach Sasau und schmeißt sich direkt in die Kräuterküche und was passiert? Na seht selbst….ärgerlich.

Im Namen des Rausches

Manchmal kann nur noch der Schnaps helfen. Also gilt es Wermutgeist zu besorgen. Wenn sich doch diese Pfaffen nicht immer so anstellen würden….

Schätze und Priester

Wir machen uns auf die Suche nach einem verschollenen Priester und wenn der gute Heinrich schon mal unterweg ist, kann man ja auch gleich mal einen Schatz heben….

Zurück im Kloster

Nach unseren Eskapaden rund um die liebreizende Herrin Stephanie sind wir zurück in Sasau und beim Kirchenbau. Leider habe ich mit meinen amorösen Abenteuern zu viel Zeit verschwendet….

Skandalös

Herrin Stefanie ist zufrieden und glücklich, weil wir ihr alle Dinge besorgt haben, die sie gerne wollte und sowas kann durchaus zu skandalösen Verwicklungen führen. Oh Oh! Frohe Weihnachten übrigens…dies ist die letzte Folge in diesem jahr, da ab jetzt ein kleines Weihnachtsprogramm folgt! 2019 geht es dann wie gewohnt weiter.

Schimmelreiter…das is’n Buch

Natürlich braucht unsere gute Herrin Stefanie auch noch ein wunderbares weißes Ross. Das besorg ich ihr doch selbstverständlich und wenn man noch bissel was zu Lesen kriegt, dann wird es poetisch….