Arschlecken und seine Bedeutung für das geschriebene Wort in den multimedialen Medien des 21. Jahrhunderts

Guten Morgen! Es ist ziemlich ruhig geworden hier auf diesen seiten in letzter Zeit. Das liegt nicht unbdeingt daran, dass mein Leben sich wirklich beruhigen würde. Vielmehr war in den letzten Tagen einfach gar keine Zeit irgendetwas noch zu „Papier“ zu bringen. Jetzt ist es schon wieder 2:00 Uhr morgens und eigentlich sehnt sich mein Körper nuer noch nach Schlaf. Deshalb wollte ich an dieser Stelle nur kurz einige kleine Gedanken loswerden, welche mir durch den Kopf gehen, bezüglich meines Blogs. zunächst die erste wirklich gute nachricht. Die Pornoverlinkungen und Pornoklicks werden täglich mehr (für alle Blogkollegen- Arschlecken zieht wie Sau) und ich werde zu einer der führenden Seiten der Pornobranche- da ist wenigstens jede Menge Geld zu verdienen und ich schreib ja nur, da kostet das nix. Ich werde mit dem Blog deshalb bald an die Börse gehen und stinkreich werden. Ansonsten wird es auf diesen Seiten ebenso ruhiger von Seiten der Leserschaft. Ich brauche mehr Drama und mehr Elend und find gerade keins. Mir gehts gut. Frühling scheint doch so für einiges gut zu sein und manchmal, gerade in diesen dunklen Stunden in der Mitte der Nacht, berühren mich Gedanken, welche die kleinen geflügelten Insekten auf den Plan rufen. Wahrscheinlich bestehen diese Gedanken zu 90% aus Irrtum und zu 10% aus unbegründeter Hoffnung, aber am Ende geht es mir damit besser und irgendwie ist es doch nur das was zählt. Und um noch eine gute Botschaft zu verkünden- ich hab frei. Nicht nur dieses Wochenende, sondern eine ganze Woche. Ich werde diese zeit nutzen um einfach nur zu leben und Dinge zu tun, welche ich schon viel zu lange vernachlässigt habe. „Das Leben kann so schön sein, wenn das Wetter danach ist.“ Gute Nacht!

Das Flüstern der Stille

Schweigen und Ruhe! Nach Geheimdienstwichteln und lauten Nächten, sitz ich jetzt einfach nur da und höre nichts. Ich hab keine Musik an, nur diese elend lauten tasten klappern vor sich hin, und mir wird bewußt, dass dies die ersten wirklich leisen Momente der letzten Tage sind. Und irgendwie erscheint alles, was in den letzten Tagen passiert ist wie ein großer bunter Wirbel. Da sind kaum noch klare Bilder nur Aneinanderreihungen von Farben und Geräuschen. So erklärt sich vielleicht auch die Melancholie, welche gerade etwas mitschreibt. Irgendwie will man doch auch mal auf die Pausetaste drücken, vor allem will man auch einen Grund haben diese Taste zu drücken. Aber ich hab keinen gefunden, vielmehr ist es schmerzfreier einfach alles im schnellen Vorlauf zu erleben. Doch soll das wirklich das Leben sein? Wir stürmen durch Tage, Wochen und Monate, ohne wirklich etwas für uns zu behalten um am Ende dann doch vom Leben eingeholt zu werden.Ich glaube ich muss mir eine Pause verordnen, auch wenn es niemanden gibt um diese Zeit zu nutzen oder zu genießen, aber auch der Körper fordert sein Recht, egal was die Seele sagt… Mann was für dumme Gedanken, wenn dieser Blog hier ne Aktie wäre, würde ich keine kaufen, der stürzt irgendwie immer ziemlich schnell ab. Habt trotzdem nen schönen Abend.