Geschichten des Krieges

Das Land ist gezeichnet von Krieg und Mistrauen. Die Geschichten von Not, Leid und Elend treffen uns an jeder Ecke. Aber Geralt kann auch nicht alle Wunden des Landes heilen.

Der Weltverbesserer

Ich kann einfach nicht aus meiner Haut. Jungfrauen in Nöten, arme alte Damen und Katzen auf dem Baum- da kann ich nicht um die Rettung herum….

Geisterjagd am Brunnen

Das Land ist voller Schrecken und trauriger Geschichten. Aber Geralt tut was er kann. Heute haben wir es mit einer Erscheinung am Brunnen zu tun….

Da wird doch der Greif in der Pfanne verrückt

Das erste große Monster steht zur Jagd bereit. Lasst uns Greifen jagen, aber nur wenn wir vorher das Geheimnis der Pfanne gelöst haben….

Gwint und Monster

Nach der Einleitung und dem wieder ankommen, geht es heute los und gleich sind die beiden besten Dinge nach den Mädels am Start: Gwint und Monster. Ich freu mich.

Eine große Reise beginnt

Eines der besten Rollenspiele der vergangenen Jahre. Begleitet mich auf meinem zweiten Durchlauf und genießt dieses Spiel!

Petzi`s Welt der flinken Schere

Es wird langsam ruhiger. Langsam sind die ganzen Wellen an neuen Herrausforderungen der Arbeit überstanden, wir können einfach nur mal normal arbeiten und es bleibt auch wieder mehr Zeit für unseren eigentlichen Job. Ich hab auch nicht mehr wirklich viel zu schreiben. Es passiert einfach nicht mehr wirklich viel Neues und meine Gefühle kommen langsam zur Ruhe. Ich kann und will mich nicht mehr aufregen, ich will nicht mehr alles in Frage stellen, denn mein Weg ist klar. Zumindest beruflich. Und das ist doch schon was. Privat weiß ich einfach gar nichts mehr. Alles ist in einem sonderbaren Zustand der Schwebe- sicher es gibt diesen ganz besonderen Menschen, aber er sendet eben keine Signale aus. Ich bin in diesem ganzen Liebesspiel einfach nur schlecht. Ich hab das ganze nie wirklich durchschaut und kann es auch einfach selber nicht. Ich trage mein Herz auf der Zunge. Ich stehe zu dem was ich fühle und hab deshalb vielleicht einfach mangelnde Kompetenzen. Aber ich bin wie ich bin und ich komm mit mir selbst klar- mehr kann ich zur zeit einfach nicht bieten. und wenn das einfach nicht reicht, dann ist das halt so, aber ich kann und will nicht irgendetwas vorspielen, was ich nicht bin. Das scheint ja in unserer Gesellschaft mittlerweile die Regel zu sein, denn das sind die  Typen, bei denen immer alles läuft und das Leben einfach nur wunderbar ist. Glückwunsch- und ich gebe zu, manchmal wünsche ich mir schon, dass es bei mir auch so wäre, aber am Ende kann ich zu allem was ich so verzapfe stehen und das mag vielleicht meinen veralteten Moralvorstellungen geschuldetet sein, aber ich brauche das um mich selbst akzeptieren zu können. Vielleicht war auch dieses ganze Geschreibe hier auch nur ein großer Fehler. Sicher es hat geholfen, aber meine Gefühle noch mehr nach außen zu tragen, in eine Welt, die sowas eher befremdlich findet, war vielleicht nicht die beste Idee. Vielleicht sollte ich das in Zukunft einfach lassen und hier über Modelflugzeuge oder sowas schreiben, oder Basteltips: Petzi`s Welt der flinken Schere. Jo das klingt doch gut. Ich weiß nicht, was die nächsten Stunden bringen werden, aber ich erwarte nichts mehr, es wird wohl einfach alles so bleiben wie immer, es wird ruhiger. Das ist die Feststellung. Ich weiß dabei jedoch nicht, wie ich das nehmen soll. Ist es jetzt gut, ist es schlecht, ist es egal?

WB

Guten Morgen! Da sitz ich also wieder, der tag wird immer länger, nur vom bloßen anschauen, aber ist besser als rumsitzen und sich Gedanken zu machen. 😉 Die Sonne scheint, auch wenn es arktische Temperaturen hat. Es kann nur noch aufwärts gehen und ganz tief in mir, brennt wieder ein kleines Feuer, an welchem man sich wärmen kann. Wenn ich auf die vergangenen Jahre zurückschaue, gibt es viele Fehler, viele Probleme aber auch einige Dinge, welche mich so sehr positiv geprägt haben und welche ich um keinen Preis der Welt missen möchte. Ein Stück aus dieser Zeit kehrt jetzt in mein Leben zurück- vielleicht ist das jetzt das Zeichen an der richtigen Stelle- vielleicht ist es der Wegweiser in mein Leben. Denn wenn ich mich auf etwas verlassen konnte, dann war es meine Band und nichts hat mir so wehgetan, wie unsere Trennung vor über drei Jahren. Aber Trennungen müssen nicht für immer sein und manchmal gibt es eine zweite Chance. Wir proben wieder. Wir spielen wieder. Vielleicht nur noch einmal, aber vielleicht bleibt es auch in unseren Leben, denn wirklich verschwinden kann so etwas nie. Was weiß ich wie man das jetzt richtig ausdrückt, aber Scheiß drauf- Eichenschild is wieder da. Es kann nicht immer alles nur für den Eimer sein. Soviel zu diesem Thema, aber diese Menschen waren immer da und es tut gut, endlich wieder etwas für mich und meine Seele zu haben. Deswegen kann ich auch heute keine wirklich deprimierenden Gedanken verbreiten oder sowas- ich wünsch euch nen tollen Tag. Und alle die das hier jetzt nicht verstehen- Pech gehabt!