Eras Bücherschrank: Anathem

Zeit zu Lesen und Zeit zu Schreiben. An allem fehlte es in den letzten Monaten und ich weiß auch nicht, ob mir das gut getan hat, aber eine kleine Atempause tut mir gerade sehr gut und deswegen gibt es wieder einen kleinen Ausflug in meinen Bücherschrank und in die Welt der durchgeknallten Bücher. Neal Stephenson war ja bereits mit Amalthea und Snow Crash zu Gast auf meinen kleinen Seiten und fasziniert mich immer wieder. Die Sichtweisen und Perspektivwechseln sind fast einzigartig. Deswegen hat es der gute Herr Stephenson schon wieder hier auf diese Seiten geschafft. Heute gibt es ein Werk, welches ich verschlungen habe, obwohl es vollkommen surreal und durchgeknallt anscheint. Ich habe in den letzten Wochen ein riesiges Werk namens Anathem genossen. Es ist eines der älteren Bücher von Stephenson, aber es hat so ziemlich alles womit mich der Autor stets aufs Neue fasziniert. Die Geschichte spielt auf einem fremden Planeten, in welchem sich die Gesellschaft anders entwickelt hat, als bei uns. Wissenschaft hat den Status der Religion eingenommen und findet in Klosterähnlichen abgeschlossenen und von der Gesellschaft losgelösten Bereichen statt. Dadurch ranken sich um die Mythen der Wissenschaft Vorurteile, Vorbehalte und auch Ängste. Diese Welt wird umfangreich und mit enormer Liebe zum Detail dargstellt. Es gibt religiöse Zeremonien und eigens eine eigene Sprache in dieser Fremden und doch vertrauten Welt. Es werden lange und erbauliche wissenschaftliche und philosphische Dialoge geführt und die schiere Zahl an überraschenden Ideen ist förmlich überwältzigend. Wir haben also eine etwas seltsame Alienwelt in welcher seltsame Dinge geschehen und jetzt greift Stephenson zum nächsten Kunstgriff und bringt eine ziemlich irdische Angst zum tragen. Was macht man, wenn die Aliens vor der Tür stehen? Auch in der Welt von Anathem taucht ein seltsames Ding am Himmel auf und die Gesellschaft weiß damit nicht wirklich umzugehen, so dass die „Mönche“ sich mit dem Problem auseinandersetzen müssen. Dafür müssen diese aber ihre Klöster verlassen. Wir bgeliten die Hauptperson auf ihrer Suche nach Antworten bis hin in die Weiten des Alls. Ich kann und will nicht mehr schreiben, da ich niemandem den Spaß am selbst entdecken nehmen möchte- mir bleibt nur zu sagen: Das Buch ist eine völlig neue Erfahrung und es ist ja durchaus selten, dass einen Autoren noch so überraschen können. Deswegen: Holt euch dieses Buch und Danke für die Aufmerksamkeit.

Krautuni – Was ist das?

So langsam geht es bei unserem Projekt Krautuni in die heiße Phase, also der richtige Zeitpunkt um euch und alle Menschen auf unseren Weg mitzunehmen, denn das Projekt kann nur mit vielen Menschen funktionieren und erfolgreich werden. Deswegen werde ich jetzt in unregelmäßigen Abständen Entstehung, Anliegen, Probleme, Termine und so weiter zusammenfassen um euch für unser Projekt zu begeistern. Deswegen heute erst einmal die Grundlegenden Fragen.

Wer ist in diesem Zusammenhang „Wir“?

Immer wenn ich von „Wir“ spreche meine ich damit unser Team rund um Krautuni. Zur Zeit sind wir 3 Leute und basteln an der Seite Nachts und am Wochenende um irgendwann das Projekt zu schaffen, welches wir gerne haben wollen. Das heißt zwischen den Zeilen demnach auch, wenn ihr uns helfen wollt und könnt, nehmen wir dafür gerne Angebote an. Schreibt uns einfach über den Blog oder über mail@krautuni.de – wir würden uns freuen. Derzeit brauchen wir ganz dringend Hilfe beim Frontend (Design, Usability etc.).

Doch jetzt wie wichtigste Frage: Was ist Krautuni eigentlich?

Das wichtigste Kapital, über welches Menschen verfügen und welches nur bedingt den Schwankungen des Marktes unterliegt ist Wissen. Nur mit Wissen und Können, kann man seinen Platz in der Welt finden und vor allem sein Leben verändern. Davon bin ich absolut überzeugt. Doch die Wissensvermittlung in unserer Gesellschaft hat sich noch immer nicht an die Gegebenheiten der modernen Welt angepasst. Wissen wird noch immer Akademisiert und vor allem Sortiert. es gibt wichtiges Wissen, praktisches Wissen und unnützes Wissen, aber diese Einteilung trifft die Gesellschaft völlig willkürlich und ist leider auch noch auf einem Stand aus einem Land vor unserer Zeit. Wissen bekommt man noch immer in Bildungseinrichtungen verpasst, welche ganz klare Rollen verteilen- Lehrer und Lernender. Dies geht mit allen Problemen eines solchen Systems einher. Ein Machtgefälle, Überlegenheit, alles nur begründet durch die Einstufung des Wissens. Mathe wichtig, Computerspiele unnütz und so sieht es in den Klassenzimmern aus. Aber das wir als Gesellschaft damit enorme Ressourcen vergeuden und einen großen Fehler machen, wollen wir uns von Krautuni nicht abfinden. Heute kann ein guter Computerspieler schon längst viel mehr verdienen als der Mathelehrer ;-). Deswegen soll Krautuni ein neues Portal schaffen, in welchem Menschen ihr Wissen an andere über das Internet weitergeben können. Gleichzeitig können die Lehrer auch Lernende in anderen Kursen sein. Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch Fähigkeiten besitzt, welche er an andere Menschen weitergeben kann. Man sollte sich das ganze als einen großen Flohmarkt des Wissens vorstellen. Jeder kann Lehren und Lernen und das vor allem in Echtzeit. Entgegen den verbreiteten Tutorials auf Youtube oder in etablierten Portalen, ist bei Krautuni der Lehrer meines Kurses wirklich da. Ich kann ihn sehen ich kann ihm Fragen stellen ich kann meinen Weg mit seiner Begleitung gehen. Natürlich kann ich mir die abgelaufenen Kurse auch noch in einer Datenbank ansehen, aber einen wirklichen Lehrer zu haben, welcher für meine Fragen und Wünsche da ist, das ist der neue Ansatzpunkt der Krautuni. Die Lehrer können mit ihren Kursen natürlich auch Geld verdienen. Sie sind die Entscheider. Sie können von zu Hause aus unterrichten in Fächern, in welchen sie gut sind und damit Geld verdienen. Das ist also wirklich im groben das Konzept von Krautuni.de und ich denke es wird jetzt auch sehr schnell klar, warum wir euch alle brauchen. Nur mit Lehrern und Lernenden kann aus unserem kleinen Portal irgendwann einmal eine richtige Onlineschule werden, welche die Gesellschaft verändern kann.

Wann gehts los?

Dazu kann ich zum jetzigen Zeitpunkt leider nur sagen, ich weiß es noch nicht, aber wir halten euch auf dem Laufenden:

www.krautuni.de

www.facebook.com

blog.krautuni.de

www.eradrion.de

Bitte helft uns dieses Projekt zu starten, denn wir denken die Zeit ist reif.

Bald gibts dazu wieder neue Infos.

Ich muss leise schreiben.

Ich muss leise schreiben, denn gleich neben mir liegt ein Zwerg und schnarcht. Wenn man diesen weckt, schreit er einem direkt ins Gesicht und man ist am Arsch. Deswegen und weil mich auch morgen die Arbeit wieder sehen will, nur kurz ein kleines Fazit für mich, was ich heute erreicht habe und die Antwort ist- man kann jetzt meinen ganzen Kram, welchen es von mir gibt bei amazon kaufen und deswegen findet man all diese wundervollen Produkte links von diesem Artikel. Man muss sie nicht kaufen, aber irgendwie ist es doch schön, wenn sowas hier rmflimmert. Jetzt ist aber auch Schluß mit der ganzen Werbung hier. Ansonsten steck ich voll in meinem ersten großen Gaming Projekt und mir wird mehr und mehr bewußt, dass ich ein riesiges Problem habe, wenn ich die Videos online stellen will. Mit meiner Leitung kann ich dafür mehrere Wochen einplanen. Gabriel redet von Industrie 4.0 und dem ganzen Stuss drumherum, aber ich auf dem Dorf kann Youtube nicht nutzen. Schon irgendwie befremdlich. Eigentlich wäre das Internet doch die Technologie, welche die Unfairen Arbeitsbedingungen zwischen Stadt und Land ausgleichen könnte, stattdessen vertieft sie sie in Deutschland noch- da soll noch einer mit klar kommen. Ich wünsche mir trotzdem irgendwann mal von zu hause aus arbeiten zu können ohne mit einem Download alle anderen Systeme zum erliegen zu bringen, aber Träume sind Schäume, also lad ich mal den Panzer für morgen hoch, damit ihr morgen Abend was zum gucken habt 😉 In diesem Sinn Gute Nacht!

Feuer

Guten Morgen! Mitternacht Bämm! Dabei war ich mir heute eigentlich sicher, dass ich mir den Mitternachsteintrag ersparen werde, aber es kann nicht alles funktionieren und wenn man selbst das Gefühl hat, dass man für andere Menschen nicht wichtig ist, dann sollte man diese Menschen vielleicht einfach meiden. Heute hab ich diese Erkenntnis endlich einmal in die Tat umgesetzt und es fühlt sich komisch an. Auf der einen Seite weiß ich endlich mal nur an mich gedacht zu haben, und dass das die richtige Entscheidung gewesen ist, auf der anderen Seit, muss ich auch die Folgen tragen und das ist eher unangenehm, aber Scheiß drauf! Man hätte mir ja auch mal zu verstehen geben können, dass ich wichtig bin- war nicht also sitz ich hier und schreibe. Aber eigentlich ist das hier auch nicht unbedingt das Thema über welches ich schreiben wollte. Vielmehr habe ich heute mal über wirklich seltsame Dinge nachgedacht, beziehungsweise sind diese noch immer in meinem Kopf. Ich glaube ich kann mittlerweile Darwin widerlegen, zumindest, wenn es um den Menschen geht und wenn diese Theorie jetzt stimmt, will ich nen Nobelpreis. Denn die Evolutionstheorie besagt ja, dass sich immer die am besten angepassten fortpflanzen und somit einen Evolutionsvorsprung haben. Beim Menschen war das auch so- die Betonung liegt auf war. Der Mensch, welcher zu allererst das Feuer erfunden hat, also nicht das Feuer an sich, sondern die Möglichkeit, das Feuer mit seinen eigenen Händen zu erschaffen, war für eine kurze Zeit der mächtigste Mensch auf diesem Planeten und hatte damit einen Vorteil gegenüber den anderen, das aber nur bis zu dem Punkt, an welchem ihm seine Idee geklaut wurde, oder er diese weitergegeben hat. Aus individuellem Wissen, wurde kollektives Wissen. So ging es weiter bis zum heutigen Tag, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die Menschen, welche heute noch Feuer erfinden könnten, nicht mehr wirklich Teil der Welt sind, weil sie nicht mehr dazugehören. Die Welt gehört denen, welche die Ideen erwerben (auf welche Art und Weise ist mal dahingestellt) und die Ideen einfach ausschlachten, während die Feuermacher zuschauen. Individuelle Evolution findet so nicht mehr statt- vielmehr entwickelt sich die Gesellschaft auf Kosten von Wenigen. Ob das nun gut oder schlecht oder was auch immer ist, will ich mal dahingestellt lassen, es ist nur seltsam und mir halt gerade durch den Kopf gegangen- tja über was ich so nachdenken kann mitten in der Nacht. Ist aber noch immer besser, als der Frust, welcher gerade wieder durch mein Zimmer marschiert. Ich wünschte die Nacht wäre wieder, was sie früher einmal für mich gewesen ist. Die beste Zeit überhaupt. Zeit für Nähe, Zeit für Ruhe, Zeit für Spass, Zeit für Leben. Aber sie wird es nicht mehr werden, weil sie nur noch die Zeit der Melancholie und der Einsamkeit ist. Aber vielleicht passe ich mich ja an und erwerbe einen Evolutionsvorteil 😉 Bis jetzt jedenfalls noch nicht! Schlaft gut!

Zwischen Normalität und Wahnsinn passt immer noch ein Leben

Da soll noch einer sagen, das hier wäre seichte Abendunterhaltung, alleine für den Titel müsste es nen Pulizer geben 😉 Mann was bin ich von mir selbst eingenommen 😉 Aber es scheint nun einmal so zu sein, dass ich irgendwie anders bin, als der Rest einer Gesellschaft, welche das Denken immer mehr einstellt, um so zu unbequemen Ideen von Anfang an gar nicht begegnen zu müssen. Warum sollte man sich auch mit sich selbst und vor allem mit anderen Menschen auseinandersetzen, wenn man doch auch einfach nur Spass haben kann? Freundschaften und Beziehungen werden zu leeren Freizeitpartnerschaften, welche man nur so weit pflegt, wie es einem selbst einen Vorteil bringt. Danach ist Schluss. Ich habe gerade festgestellt, dass ich zum meinem großen Glück noch ein paar wenige Menschen kenne, welche nicht so sind, dafür haben diese aber das gleiche Problem mit der Welt- was ein Scheiß. Denken sollte wirklich verboten werden und dumm macht glücklich. Vielleicht ist das der Weg in die Zukunft. Ach was weiß ich, aber gerade höre ich wieder die Verlockungen des Teltex 😉 Denn ich will keine langweilige normale Welt- wozu denn auch? Ich will auch kein normales Leben- die Frage dazu stellt sich oft- warum denn nicht? Sicher ist es für die Normalitätsprediger, ne feine Geschichte, aber ich persönlich habe nur dieses eine Leben und das werde ich nicht damit verbringen normal zu sein- nur ab und zu denke ich halt darüber nach, wie stressfrei es wäre. Ich wäre vermutlich verheiratet, einfach mit der erstbesten die einfach nur die Eigenschaft besitzt mich zu mögen, wir würden ganz normal vor uns hinleben und ich hätte jetzt schon die Schnauze voll von allem- ne da kämpf ich dann doch lieber und wer keine Ansprüche, Hoffnungen und Pläne mehr hat, der hat auch nix mehr zu erwarten- und warum sollte man da noch hier sein? Mann was klingt das schon wieder pessimistisch, aber grundsätzlich ist es eher eine Beobachtung, die sich mehr und mehr erhärtet, seit ich Menschen habe, mit denen ich auch darüber reden kann. Sind wir ehrlich wir sind aufgewachsen und jeder hat uns gesagt, dass wir die besten sein müssen, aber wahrscheinlich eh auf der Strecke bleiben werden- und wenn wir es schaffen ein normales Leben zu kriegen, wäre dass das beste, was wir erreichen könnten und leider haben das viel zu viele Menschen geglaubt…

Fluchen als pädagogisches Konzept…

Guten Morgen! Ich habe festgestellt, dass unter der mitternächtlichen Veröffentlichung meiner Blogs vor alem meine Einschaltquote leidet, aber eigentlich is mir das egal- die die es interessiert und das sind sogar Menschen, mit denen man so nicht unbedingt rechnet, lesen es trotzdem… also für euch drei Interssierte wieder ein paar neue Gedanken zur Nacht. Die nächste Feststelung ist, dass mein Blog mehr und mehr von meiner arbeit erobert wird- aber bei meinen Arbeitstagen derzeit erleb ich leider nicht wirklich viel anderes und das obwohl das Sozialraumteam (ich liebe diesen Namen) noch nicht einmal wirklich gestartet ist. Aber für die zwei die von den drei nach dieser Erkenntnis nun auch noch übrig geblieben sind zunächst einmal die Feststellung ich fluche verdammt gerne. Ich könngte hier manchmal übergänge produzieren 😉 Aber ich erwische mich sehr oft dabei, das ich einfach laut fluchend durch die Gegend laufe und Arbeit scheint diesen Umstand auch noch zu verstärken- und jetzt eine wichtige Erkenntnis es geht mir total gut damit. Gestern Abend gab es zum Beispiel einen kleinen Vorfall, welcher einfach nur mit einem „Am Arsch“ zu beantworten war. Die Details erspar ich den geneigten 2 Lesern. Aber danach gings mir besser. Warum ich mich gerade mit diesem Thema auseinandersetze wird gerade einige doch ziemlich verwundern und wahrscheinlich ist genau jetzt nur noch 1 Leser da. Danke für´s durchhalten. Aber ich bemerke in letzter Zeit schon sehr oft, die angefremdetetn Blicke „Erwachsener“ wenn ich mit den Kids rede oder mit diesen Arbeite- irgendwie kann ich mich da auch nicht verstellen und ich finde auch die Kinder haben ein recht darauf, dass ich sie eben ganz normal behandle und da rutscht dann doch so einiges an Fäkalien in die Arbeit- viel wichtiger ist die Erkenntnis, dass es die Kids scheinbar nicht wirklich zu stören scheint- jedoch rufen mir die Blicke der anderen dann doch wieder in Erinnerung, was sie so von mir halten- aber um beim Thema zu beliben, dass ist mir scheißegal! Mal ab und an Dampf rauslassen, oder dinge so zu sagen, dass man auch mal lachen muss ist doch nicht verkehrt und wenn ich für diese Lacher auch mal ins Klo greifen muss, dann ist es mir egal. Vielmehr erscheint mir die Jugend als völlig angepasst und Normenkonform. Ich meine haben denn die Kids überhaupt noch eine Wahl als angepasst durch eine Welt der Erwachsenen zu marschieren. Kinder die den ganzen tag hören, was sie alles sein müssen, um überhaupt was im Leben auf die reihe zu bringen. Sie fallen durchs Rost und am ende steht Hartz IV- das ist es doch was man ab der 1. Klasse wirklich lernt. die Kinder haben überhaupt keine Chance mehr sich eigene Räume zu erobern und da auch so zu sprechen, wie sie es für richtig halten- also ich habe schon immer geflucht wie ein Rohrspatz und ich finde dieses Recht sollte jeder haben. Jetzt sollte ich es auch geschafft haben, den letzten Leser zu vergraulen und kann noch kurz andere gedanken bearbeiten. Ich habe letzte Nacht seit langem mal wieder sehr schlecht geschlafen und ich ärger mich total, weil mein Körper auf Dinge reagiert, welche mein Geist schon überwunden hat. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu sehr unter Strom um zu schlafen im Augenblick! Denn mein Leben dreht sich scheinbar von tag zu tag schneller und ich kann nicht sagen, dass ich gerade jetzt Lust habe dieses Karussel zu verlassen und mit diesen Worten wünsch ich mir selbst eine gute Nacht!

PS: Wenn ihr wirklich bis hierhin gelesen habt, dann macht mal einen kleinen Kommentar ein „.“ genügt mir- nur damit ich mal sehe, wer sich dieses Geschwafel wirklich bin zum Ende antut 😉